hintern Tellerrand

Nach dem Paß nach Karakul an den Salzsee. Dann ging es zum letzten hohen Paß, dem Kyzyl. Man fährt direkt neben der chinesischen Grenze, ein einfacher Stacheldrahtzaun. Das Wahrzeichen des Pamir...... Es ging danach kontinuierlich bergab. Und die Straße wurde besser.  Erste Eindrücke von Kirgistan.  In Osh haben wir ein gutes Guesthouse gefunden......und dann gab es flambierten, heißen Schokokuchen..........

Es ging immer weiter durch den Wachankorridor.....links der Pamir, rechts der Hindukusch. Nach Layangar haben wir diesen verlassen und bei Khargush den gleichnamigen Paß erklommen. Nach dem Paß trifft die Südroute wieder auf die M 41. Neel und ich hatten nicht genug und sind noch zum Bulunkul See gefahren. Haben dort und die folgenden Nächte auf einer Höhe um die 4000 m geschlafen, das merkt man schon. Man hat das Gefühl nicht einschlafen zu können, und wenn man schläft wacht man wieder auf weil man denkt keine Luft zu bekommen...... Es ging weiter nach Murgab und hoch zum Akbaytal Paß, dem höchsten auf meiner Reise.

Von Kalaikhum habe ich mit Neel einen Abstecher zum Khaburabot Paß gemacht der auf der nördlichen Route liegt. Man weiß nie wie tief die Löcher sind......   Weiter ging es Richtung Khorog, wo sich die Strecke abermals teilt. Wir haben die südliche Route genommen, sie gilt als schwieriger, aber schöner.  Und dann gibt es noch die ganze Harten Wir haben in Garam Chasma übernachtet, es gibt dort eine heiße Quelle die wir abends ausgiebig genutzt haben. Ein paar Fotos von unterwegs; die Landschaft ist so gewaltig, ich hätte alle paar Meter anhalten können, nur um zu schauen.