das Dorf am Ende der Straße
Nach einem kleinen Keksfrühstück und meinem letzten Jacobs 2in1 Kaffee geht's weiter. Die Berge sind unglaublich schön und der Paß geht über 3000m. Dann wieder runter und nach zwei Stunden Fahrt ist der Weg zu Ende und ich stehe am Rande eines Ortes...Klar ist es schon ein Stück weit touristisch, das Hostel organisiert ja Touren hier hin, trotzdem werde ich sehr herzlich empfangen, vielleicht auch weil ich alleine komme. Was ich brauche kommt mit ins Guesthouse, der Rest inklusive Motorrad wird in einem Container eingeschlossen. Ich kann duschen und bekomme was zu essen.
Gegen 14 Uhr kommen zwei Studenten aus Esfahan die zwei Tage bei den Nomaden verbracht haben. Wir unterhalten uns über alles Mögliche und die Zeit verfliegt. Die Zwei haben sogar gute Musik auf ihren Smartphones, Pink Floyd, Garry Moore, Led Zeppelin....mal was Anderes als das Gedudel.
Irgendwann trifft Sadi mit vier Gästen aus Esfahan ein. Es gibt nochmal Essen und eine Erholungspause. Als es etwas kühler wird starten wir zu einer Wanderung zu einem Nomadenlager. Vorbei an einer Salzquelle, die den Nomaden neben Fellen, Käse und Fleisch ein weiteres, kleines Einkommen beschert. Die Männer sind noch mit den Herden unterwegs, so sind nur die Frauen und Kinder da. Die Kid's sind ganz verrückt darauf fotografiert zu werden; jetzt hätte ich gerne die Sofortbildkamera dabei.
Zurück im Dorf gab es noch ein leckeres Abendessen unter einem tollen Sternenhimmel. Auf dieser Seite vom Paß war es komischerweise gar nicht kalt. Sadi erklärte mir das sei eine Wetterscheide, und ich sagte ihm das sei ein rundum gelungener Tag gewesen.
Gegen 14 Uhr kommen zwei Studenten aus Esfahan die zwei Tage bei den Nomaden verbracht haben. Wir unterhalten uns über alles Mögliche und die Zeit verfliegt. Die Zwei haben sogar gute Musik auf ihren Smartphones, Pink Floyd, Garry Moore, Led Zeppelin....mal was Anderes als das Gedudel.
Irgendwann trifft Sadi mit vier Gästen aus Esfahan ein. Es gibt nochmal Essen und eine Erholungspause. Als es etwas kühler wird starten wir zu einer Wanderung zu einem Nomadenlager. Vorbei an einer Salzquelle, die den Nomaden neben Fellen, Käse und Fleisch ein weiteres, kleines Einkommen beschert. Die Männer sind noch mit den Herden unterwegs, so sind nur die Frauen und Kinder da. Die Kid's sind ganz verrückt darauf fotografiert zu werden; jetzt hätte ich gerne die Sofortbildkamera dabei.
Zurück im Dorf gab es noch ein leckeres Abendessen unter einem tollen Sternenhimmel. Auf dieser Seite vom Paß war es komischerweise gar nicht kalt. Sadi erklärte mir das sei eine Wetterscheide, und ich sagte ihm das sei ein rundum gelungener Tag gewesen.
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